Nach dem die Bilder nur einen ungefähren Eindruck des Wagens widerspiegeln konnten, war ich gespannt, wie sich die Lage vor Ort präsentieren würde. Wie erwartet war er in keinem gefplegten Zustand, kleinere Beulen in der ganzen Karosse, die vielleicht auch vom Transport herrührten, der Innenraum war durch den Fakt, das es ein Raucherauto war, auch nicht in einem tragbaren Zustand. Der Motor lief, auch wenn es dort kleinere Mängel gab, ließ sich der Preis noch auf ein vertretbares Maß senken und da ich den Wagen eh' modifizieren wollte war trotz der erwähnten Punkte die Kaufentscheidung gefallen.
Die Rückfahrt von Mannheim nach Randpolen meisterte er auf eigener Achse dann auch überraschend problemlos, wenn man von der Geschwindigkeitsbegrenzung (Japansiche Autos haben meist nur 180km/h-Tachos und fahrend dementsprechend nicht schneller) und einem losen Schlauch vom Blow-Off-Ventil einmal absieht.
Danke an dieser Stelle auch an Andi, der bei Kauf und Überführung dabei war.
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